Mittwoch, 31. Oktober 2012





Wer nicht vertsanden hat, was ich bei Ghostridge gemacht habe, der muss noch einmal etwas runterscrollen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es eine Woche mit wenig Schlaf war, die trotzdem aufregend und schön war. Die verschiendenen Reaktionen auf unsere Horrorszenarien waren echt lustig anzusehen. Ich hatte oft Mitleid mit kleinen weinenden Kindern. Meine Lieblingsszene waren zwei Schwestern(schätzungsweise 7 und 11) die Große, total am weinen und die kleine total unbeeindruckt. Ich bin superfroh, dass ich es gemacht hab, auch wenn es hart war, den es ging immer direkt nach der Schule ins Haunted House und dann war ich erst um halb 11 zuhause. Duschen, Hausaufgaben. Schlafen. Und so weiter. Aber das war es vollkommen wert! Ich fands auch toll, mal so richtig professoinell geschminkt zu werden und hab viele neue Leute kennen gelernt!

Second Part of my Camping pictures :)








Sonntag, 28. Oktober 2012

Freitag (nicht der 13.)


Hola!
Ich hab im Moment ja keine Kamera, deswegen ist bloggen etwas schwierig, aber ich wollte mich trotzdem mal wieder melden und von einem tollen Tag erzählen. Freitag war ich mit meinem Pe-Girls-Blog bowlen. Hab ich ja noch nie erlebt, dass man sowas im Sportunterricht macht, aber das scheint hier nicht ungewöhnlich zu sein. Als wir im Bowlig Center Downtown Maple Ridge angekommen hab ich mich fast tot gelacht. Das sieht einfach mal genauso aus wie das Cosmicbowlen in Karlshof. Sogar genaus die gleichen Tische mit den Bolwingkugeln und Pins drauf und diese Stühlen, die mit den Tischen verbunden sind. Ich war mit Aly, Rachel und Emma in einer Gruppe und wir hatten richtig Spaß.
Nach der Schule musste ich mich dann total beeilen. Die Schule endet um 02:40 pm und ich brauche eine halbe Stunde nach Hause. Schon um halb 4 wollte Mitchell mich aber abholen und ich musste mich noch umziehen und etwas essen. Mitchell stand dann auch pünktlich vor meiner Tür und ich hatte Steine im Magen, weil ich das Essen so schnell runtergschlungen hatte.
Dann fuhren wir zu Ghostridge, einer Art Geisterbahn zum durchgehen, in der ich über die Halloweenzeit als freiwillige Schauspielerin arbeite und die Rolle der "Creepy Nurse" bekommen habe. Als wir dann angekommen sind, musste ich mich auch ziemlich schnell umziehen und schminken lassen, weil ich zur Family Friendly Hour eingeteilt war. Das bedeutet, dass kleine Kinder durch das Haunted house gehen können, mit ihren Eltern, das Licht ist aber an, die ganz schlimmen Rollen sind nicht dabei und es werden keine Horrorzenarien gespielt.
Um sechs ging es dann richtig los. Meine Aufgabe war es, meinen Partienten, der ans Bett gefesselt war und natürlich unheimlich doll gelitten hatte, ruhig zu stellen. Er schreit und bettelt den Kunden um Hilfe an, während ich ihn anschreihe und eine Spritze in sein Herz ramme, was durch spirtzenes Blut untermalt wird. Es hat schon Spaß gemacht, aber die letzte Stunde war einfach nur noch hart. Um ehrlich zu sein habe ich mir das Ganze nicht so anstrengend vorgestellt,








Nach getaner Arbeit gab es dann noch Suppe und Kakau für die Schauspieler. Danach setzte mich Mitchells Vater an Nicoles Haus ab, wo ich dann ziemlich schnell eingeschlafen bin.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Das sowas überhaupt an die Wand geschrieben werden muss, charakterisiert meine Schule ganz gut...


Meeting Sophie Schmidt.


Am Donnerstag kam eine Gastsprecherin an die Westview. Sophie Schmidt, eine Fußballspielerin, die 2012 bei Olympia für Canada gespielt hat und mit ihrer Manschschaft dritte geworden ist. Sie hat, wie man am Namen unschwer erkennen kann, deutsche Wurzeln, ist ziemlich jung in die USA und später nach Kanada gezogen. Sie konnte auch noch etwas deutsch, hat mich aber gesietzt, dass klang total niedlich :D
Ich fand es total motivierend, sie hat erzählt, dass viele Trainer ihr gesagt haben sie sei zu schlecht und trotzdem hat sie so viel erreicht. Sophie Schmidt ist auf jedem Fall eine super sympathische Frau. Nach dem Gespräch gab es noch Smalltalk, ein Foto und ein Autogramm auf meinem Schulranzen!

Sonntag, 21. Oktober 2012

My secound Field trip: Canoeing

Es hat alles so schön angefangen. Am Donnerstag haben wir uns um 7 Uhr an der Westview getroffen. Insgesamt waren wir 40 Schüler. Mit dem Bus ging es dann runter nach Kilby, wo wir unsere Leader getroffen haben. Nach einer kurzen Einweisung zum Thema Kanu fahren, bekamen wir Rettungswesten und um 11 konnten wir dann endlich los fahren. Das Kanu fahren hat mir richtig Spaß gemacht. An einer kleinen Insel haben wir zur Lunchbreak angehalten und gegessen. Da hat es schon etwas genieselt, aber nicht der Rede wert (besonders, weil ich ja meine neue Regenhose aus dem Secondhand-shop anhatte ;)). Danach sind wir weiter gefahren, das Wasser war wunderschön Türkis (auch wenn das auf den Bildern nicht so aussieht)und ich habe wieder Seehunde und Lachse gesehen. An machen Klippen waren Malereine von den First Nations, die schon seit tausenenden Jahren da sind. Sie erzählen Geschichten, wie zum Beispiel eine, von einem Mann, der sich das Leben nehmen, sich ertränken will und dabei eine Unterwasserstadt endeckt. Die rettet er, darf sich eine Sache aus der Stadt mitnehmen und nimmt einen Klech mit. Auf diesem soll ein Fluch liegen, aber er will diesen Klech unbedingt und nimmt ihn mit. Die Unterwassermenschen erzählen ihm um den Kelch den Fluck zu nehmen soll er seiner Schwester ein Lied beibringen und sie soll es zum Ozean singen. Er macht es, geht mit seiner Schwester zum Ozean, sie singt das Lied und er wird zu Stein. Dafür ist (aus ziemlich mysteriösen Grunden) die Unterwassersatd für immer sicher.  Den Fels, der mal der Mann gewesen sein soll, den hab ich auch gesehen.
Jedenfalls wurde der Regen immer mehr und mehr. Beim Kanu fahren war es noch ok, aber als wir im Camp angekommen sind goss es wie aus Eimern. Es war auch echt schwer ein Zelt im strömenedem Regen aufzubauen und ich war voll schlecht drauf. Ich hab sogar überlegt nach Hause zu fahren, aber dann ist mir aufgefallen, dass mich der Trip 80 Dollar gekostet hat und ich Geizhals blieb. Was mich so genervt hat ist der Fakt, dass ich (durchgefroren und durchnass) auch nicht wusste wie ich ohne einen warmen Raum und mit warscheinlich nassen Wechselklamotten überhaupt wieder warm werden sollte. Jedenfalls stieg meine Laune dann wieder als ich mich umgezogen hatte und kuschelig warm im Zelt lag. Später gab es dann Spagetti zum Dinner. Danach saßen Nicole, Hannah und ich noch bis spät in die Nacht (und mit durchgehen strömendem Regen) am Lagerfeuer unter einer Plane. Um halb elf lag ich dann mit Jenn, Claudia, Rachel nd Kathlyn im Zelt.
Die Nacht war angenehm, bis ich um vier auchwachte. Niemand kann sich vorstellen wie laut eine Plane im Wind sein kann. Es begann auch noch zu blitzen und zu donnern. Ich hatte totale Angst: Ich sitze in einem Zelt direkt unter einem Baum, am Strand und es blitzt. Nicht nur, dass die Börengefahr stieg, auch noch, dass wir vom Blitz getroffen werden könnten oder ein Baum abknackst und uns erschlägt.
Plötzlich flog das komplette Zelt mit ns 4 Mädchen und Steinen zum fixieren einen kompletten Meter weg. Wir wurden aus dem Zelt geholt und in ein anderes gebracht, aber meine Kamera, die in dem Zelt geblieben ist, ist jetzt schrott. Mir wurde versprochen, über das Zelt wird eine Plane geleckt, damit nichts nass wird, aber weil andere Zelte auch weg flogen, wurde sich darum gekümmert und meine Kamera hatte ein richtiges Wasserrbad. In dem anderen Zelt schlief ich bis sieben. Dann wurde (immer noch im strömedem Regen) zusammen gepackt.Wir wollten eigentlich viel später fahren, aber weil alles nass war wollte jeder einfach nur noch unter die Dusche.
 My girls: Nicole, Hannah,me, Claudia, Jenn and Christina :)
 Cristina and me
 Hannah and me
Der Trip im allgemein war schön und hat Spaß gemacht aber das mit meiner Kamera ist echt richtig richtig scheiße :(

Freitag, 12. Oktober 2012

Quotes of the day

Mr. Sanders: "You are the star of the drama class!"
Mr. Tran:"You are born to be a buisness-woman!"

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Happy Birthday, Mommy!

Jeder denkt wohl, er hat die beste Mama der Welt. Aber es kann nur eine geben. Mama, besonders jetzt wo ich dich nicht habe, weiß ich zu schätzen, was du für mich tust. Ich hoffe du hattest einen ganz schönen Geburstag! Weil ich den ganzenTag in Vancouver war, hatte ich keine Zeit dir an deinem Geburstag zu schreiben, aber ich hab in einer Umkleide auf einem Spiegel eine kleine Nachricht  für dich hinterlassen. Ich liebe dich sehr!